Interessantes aus dem Schulalltag 2023/2024

19.04.2024, Theater Himmelreicher

Alle drei ersten Klassen besuchten letzte Woche das Himmelreicher Puppentheater in Karlsbad.

Das war unser erster großer Ausflug und wir waren alle sehr gespannt. Mit der Straßenbahn fuhren wird von Ettlingen Stadt nach Langensteinbach. Schon die Bahnfahrt war ein echtes Erlebnis.

An der Haltestelle hat uns der Puppenspieler, Herr Streit, abgeholt und uns zu seinem Theater geführt. Von den Räumlichkeiten und dem Bühnenbild waren wir gleich fasziniert und haben viele Fragen gehabt. Nach einer Vesperpause ging dann die Vorstellung los.
Auf dem Spielplan stand „Anna Löwenkind“. Die Kinder fanden toll, dass Anna sich einen Löwen wünschte und als Anna statt zu spülen, die Teller abschleckte. Es gab viel Gelächter, als Opa auf der Suppenkelle ritt und dieser am Schluss eine lange Nase hatte. Einige Kinder hatten ein bisschen Angst, dass Opa zum Mittagessen für den Löwen wird. Aber zum Glück ist alles gut ausgegangen.

 

Am Ende waren sich alle Erstklässler einig: Das war ein tolles Theaterstück.

22.03.2024, Abends in der Schule…

 Vor ein paar Wochen haben wir, die Klasse 1B, das „K/k“ gelernt. Die Fibelseite zu diesem neuen Buchstaben hatte uns sehr inspiriert, denn dort wurde von einer Lesenacht berichtet. 

Und das fanden wir eine so tolle Idee, dass wir das auch machen wollten.

Gesagt, getan! Kurz vor den Osterferien fand der langersehnte Leseabend statt. 

Nachdem wir zunächst das Lesezimmer unserer Schule erkundet hatten, durften wir selbst in interessante Bücher reinlesen und sie uns anschauen. 

Anschließend ging es ins Klassenzimmer, wo wir zu Abend gegessen haben. Für jeden war etwas dabei: Von verschiedenen Wurst- und Käsesorten bis hin zu Eiern, Obst und Gemüse. So konnte sich jedes Kind leckere Brote zubereiten, die natürlich toll geschmeckt haben!

Frisch gestärkt ging es dann wieder in das Lesezimmer, wo wir es uns auf dem Sofa und den Lümmeln gemütlich machen konnten. 

Frau Wünschel hat uns anschließend das Buch „Matti, Momme und die Zauberbohnen“ von Paul Maar vorgelesen.

Am Ende gab es dann noch eine kleine Überraschung, denn unsere Lehrerin hatte für jeden von uns drei „Zauberbohnen“ dabei, genau wie in der Geschichte!

Und einige von uns hatten in der Nacht dann tatsächlich fantastische Abenteuer im Traum erlebt. Ob das wohl an den Zauberbohnen lag?

21.03.2024, Müllsammelaktion - Frühjahrsputzete

Die Klasse 4b der Thiebauthschule war am Freitag im Watthaldenpark Müll sammeln. Nach der großen Pause trafen wir uns am oberen Schulhof. Dort kam ein netter Herr von der Stadt, der uns mit Greifzangen und Eimern ausstattete. Der Herr stieg wieder in sein Auto und wir liefen zum Watthaldenpark los. Als wir ankamen, teilten wir uns in Gruppen auf und schon ging es los. Nach einigem Schauen fand man dann auch schon einigen Müll. Wir fanden Zigaretten, Papierreste und allerlei andere Dinge. Die Eimer füllten sich schnell und wir mussten sie in unsere Sammeltüte leeren. Nach einiger Zeit ging es dann auch wieder zurück.

Am Klassenzimmer angekommen, gab es Brezeln von der Stadt und als Belohnung gab es dann Blumensamen-Päckchen. Glücklich machte sich jedes 4b-Kind auf den Heimweg.

von Dorothea und Lena

 20.03.2024 ;Hund, Katze, Maus, …

… alle drei können als Haustiere gehalten werden. Zu diesen und anderen Haustieren erzählte uns Herr Jung, Oskars Papa und Leiter des Tierheims Karlsruhe, einiges. Im Mittelpunkt aber stand für die Kinder der Klasse 2b der kleine, 12 Jahre alte, Kinderherzen gewinnende Hund, Alvin.

Was braucht ein Hund, wenn er in einer Familie lebt? Neben dem geeigneten Futter, einem gemütlichen Plätzchen zum Schlafen, den täglichen Spaziergängen, der Fellpflege braucht ein Hund noch vieles mehr, aber vor allem Zuwendung, Spielen und Freude am Tier. Selbst wenn es dem vierbeinigen Mitbewohner gut geht, sollte er jedoch einmal im Jahr zum Tierarzt zur Kontrolle und Impfung gehen.

Am Ende des Besuches der Beiden durfte jedes Kind Alvin ein kleines Dankeschön-Leckerli überreichen und ihn hinter den Ohren kraulen. Oskar ließ ihn dann noch ein paar „Kunststücke“ vorführen. Man konnte beobachten, wie gut er erzogen ist, denn das ist ja schließlich auch sehr wichtig. Alvin fühlte sich in der Klasse richtig pudelwohl, was er durch Wedeln seines Schwanzes zum Ausdruck brachte und voll Freude die Streicheleinheiten der Kinder genoss.

Herr Jung bekam als Dankeschön viele leckere Futterspenden für die Tiere im Tierheim mit. Zum Glück hatte er seinen Fahrradanhänger dabei.


18.03.2024; Sieben kecke Schnirkelschnecken…

…sind bei den Erstklässlern eingezogen. Wie leben sie? Wofür braucht es die Schleimspur?

Was fressen Sie? Sind sie nett? Fragen über Fragen hatten die Erstklässler und erforschen sie nun.

Wir wünschen allen Schneckenentdecker und –entdeckerinnen viel Freude an den Schnirkelschnecken.

Schule vor 100 Jahren

Wie lebten die Menschen vor 100 Jahren, mit diesem Thema beschäftigen sich momentan die dritten Klassen sehr intensiv. Und vor allem: Wie ging es vor 100 Jahren in der Schule zu?

Um sich besser in die damalige Zeit hineinversetzen zu können, wurde in unserer Klasse (3c) in der letzten Woche eine kleine Zeitreise unternommen, und zwar um ca. 100 Jahre zurück. Wer wollte, durfte in entsprechender Kleidung kommen: Mädchen mit Röcken oder Kleidern und geflochtenen Zöpfen, Jungen in Hemd und Stoffhose. Auch Gegenstände aus der damaligen Zeit hatten einige von uns mitgebracht; Eine Taschenuhr vom Opa, eine Schiefertafel und Federn mit Tinte zum Schreiben. Natürlich bemühten wir uns alle, an diesem Tag die Regeln von damals einzuhalten: Still sitzen, Hände auf den Tisch, nur nach Aufforderung reden und zum Sprechen aufstehen ... das einen ganzen Schultag durchzuhalten, hat niemand von uns geschafft! Und auch unserer Lehrerin Frau Seifried fiel es schwer, immerzu mit strengem Blick und Tonfall die Einhaltung der Regeln einzufordern. 

In einem Film und einigen Lesetexten erfuhren wir, dass die Klassen damals viel größer waren, dass das Klassenzimmer mit einem Kanonenofen geheizt wurde, dass nur unverheiratete Frauen Lehrerin sein durften und welche Strafen es gab. Außerdem versuchten wir unseren Namen in der Sütterlin-Schrift zu schreiben und einige Wörter in dieser Schrift zu entziffern.

Am Ende des Schultags entstand noch ein Klassenfoto, bei dem wir uns alle bemühten, möglichst ernst zu schauen, weil das auf Fotos aus dieser Zeit so üblich war.

Der Tag hat uns allen Spaß gemacht, aber wir sind doch froh, dass es bei uns normalerweise lockerer zugeht!


Dezember 2023, Schöne Weihnachtszeit!

Die Vorfreude auf Weihnachten war in den letzten Wochen überall in unserer Schule zu spüren! Bereits Ende November durfte der Schulchor unter der Leitung von Ingrid König und mit Thomas Turek am Klavier den Sternlesmarkt eröffnen. Mit den Liedern "Unser Weg soll Frieden sein" und "Shalom Chaverim" wurde deutlich, wie sehr wir alle - besonders die Kinder - uns Frieden auf Erden wünschen. Außerdem sang der Chor mit besonderer Begeisterung und viel Bewegung das sehr alte Weihnachtslied "Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä" und noch einige andere Lieder. 

Einen weiteren Auftritt gab es für den Schulchor im Seniorenzentrum am Stadtgarten. Dort wurde nicht nur vorgesungen, sondern auch gemeinsam mit dem Publikum die bekannten Weihnachtslieder "Kling Glöckchen" und "O Tannenbaum" gesungen. Ergänzt wurde dieser Auftritt durch das kleine Theaterstück "Damals in Bethlehem", das die Theatergruppe der Viertklässler mit Frau Seifried einstudiert hatte. 

Auch im Stefanusstift am Robberg und beim Seniorennachmittag der Kolpingfamilie kam dieses Stück zur Aufführung. Seit Anfang Oktober hatten die Viertklässler dafür geprobt. 

Es ist schön, dass so viele Kinder und ihre Lehrerinnen Frau König und Frau Seifried sich für diese besonderen Auftritte in ihrer Freizeit engagieren. Sie bringen damit viel Freude und Lebenslust.

Auch der Zweitklässlerchor hatte einen besonderen Auftritt: Sie studierten mehrere Lieder in badischer und elsässischer Mundart ein. Die Kuh klang dabei eher nach Küh und macht müh (statt muh). „Un de Bello, de klaine Hünd, isch abghaut“. Es hätt älle viel Schpass gmacht. Das Mundartkonzert fand im vollbesetzten Epernaysaal im Schloss statt. Begleitet wurde der Chor von Serge Rieger, der sehr lustig und nett durch das Programm führte.

Einen weiteren Höhepunkt für alle Thiebauthkinder und ihre Lehrerinnen stellte das wöchentliche Adventssingen in der Aula dar: Jeden Montag kam die ganze Schulgemeinschaft vor der großen Pause zusammen, um - begleitet von Rhythmusinstrumenten oder der Ukulelegruppe - gemeinsam zu singen und einer spannenden Geschichte zu lauschen, die die Schulleiterin Susanne Wehrle vorlas.

Selbstverständlich gab es in den einzelnen Klassen ebenfalls viele weihnachtliche Aktivitäten wie Adventskalender, Weihnachtsbastelaktionen und vieles mehr. 

Die Schülerinnen und Schüler und alle Lehrkräfte bedanken sich bei den vielen Ehrenamtlichen, die als Lesepaten oder in der Hausaufgabenhilfe so einen wichtigen und hilfreichen Beitrag leisten, und wünschen allen am Schulleben Beteiligten ein frohes und friedliches Weihnachtsfest!

20.12.23, Die Thiebauthschule sagt DANKE

Lieber Theo,

was war das für eine Freude kurz vor dem ersten Advent, als mir deine Mutter erzählt hat, dass es tatsächlich geklappt hat.

Aber der Reihe nach……..

Im vergangenen Schuljahr warst du noch einer meiner Schüler, der auch Mitglied im Leseclub der Thiebauthschule war. Alle zwei Wochen trafen wir uns für eine Stunde im Lesezimmer und lasen, hörten und sprachen wir über unser Buch „Ajay und die Tintenhelden“, sogar eine kleine Spendenaktion für Straßenkinder in Bangladesh haben wir gemeinsam durchgeführt an der Schule.

Als Helfer beim Pfennigbasar in Ettlingen machtest du dieses Jahr den Vorschlag auch uns an der Thiebauthschule einen Spendenbetrag für den Leseclub zukommen zu lassen, obwohl du jetzt selbst schon Fünftklässler bist.

Eine kleine Hürde war noch ein Brief, der zu schreiben war - aber das hast du in Kauf genommen, um deiner ehemaligen Grundschule ein tolles Geschenk für zukünftige Leserinnen und Leser zu machen.

Vielen herzlichen Dank lieber Theo für dein Engagement.

Es bedankt sich nicht nur deine ehemalige Klassenlehrerin, sondern auch alle Kinder und Lehrerinnen der Thiebauthschule.

01.12.2023, BNN Ettlingen: Der Sternlesmarkt-Start geht zu Herzen

Auftakt nach Maß für Budenzauber in der Altstadt / Lob von Verkäufern und Besuchern
Ettlingen. Leuchtende Augen, klingende Kinderstimmen, dazu essbare Sternchen für den Nachwuchs. Und damit nicht genug. Schon der Auftakt des Ettlinger Sternlesmarkts an diesem Donnerstag ist ein herzerwärmendes Fest der Familien und Freunde. „Das Friedenslicht strahlt in unseren Herzen“ schallt es über den Marktplatz. „Sie waren schon aufgeregt vorher“, weiß Chorleiterin Ingrid König. 66 junge Sängerinnen und Sänger umfasst ihr Grundschulchor der Thiebauthschule, begleitet vom Pianisten Thomas Turek. Dichtes Gedränge vor der mit den acht- bis zehnjährigen Nachwuchskünstlern vollgepackten Bühne. „Schön, dass die Pandemie vorbei ist“, sagt ein Vater mit Blick auf die eng beisammen stehende Kinderschar.

Bis 28. Dezember ist der Sternlesmarkt mit 44 Ständen und Fahrgeschäften für Kinder nun prägender Ort in der Altstadt. „Shalom Aleichem – Frieden für alle“, singen die Kinder ein Lied aus Israel. Einige der Eltern und Großeltern haben Tränen in den Augen. „Das ist so schön“, betont die Ettlinger Oma Irene Weinbrecht. Die Enkelchen Lena und Sara singen.
„Der Krieg beschäftigt die Kinder natürlich auch, wir haben ja etwa Schüler aus der Ukraine“, erzählt die Chorleiterin. Auch Kinder, deren Vater jetzt zu Weihnachten nicht bei ihnen ist. Als der Ettlinger Bürgermeister Moritz Heidecker mit seinen Helfern durch die Reihen geht und Hefesternchen verteilt, ist die Freude groß. „Danke!“, und direkt wird herzhaft zugebissen. „Wir können in der Vorweihnachtszeit viel von euch Kindern lernen“, so Heidecker. „Ihr seid begeistert, bleibt stehen, schaut und staunt“, spricht er auch vom Weihnachtsmarktbesuch. Die Kinder bekommen ein dickes Kompliment für ihren Gesang und noch eine Freifahrt aufs Haus, also aufs Rathaus, die sie auf dem Kinderkarussell oder der Kindereisenbahn einlösen können. Dort geht es schon zum Marktauftakt im wahrsten Sinne rund.
 
Der Sternlesmarkt ist ein Magnet, das merkt man schon zum Auftakt. ...

(Der Artikel ist noch viel länger, aber hier wollen wir vom Auftritt der Dritt- und Viertklässler berichten!)
 Dieser Artikel wurde aus der BNN-App geteilt.

30.11.2023, Aus meins wird deins

St Martin war auch bei den Erstklässlern in der Thiebauthschule. Sehr beeindruckt vom Verhalten Martins, der einfach teilt - egal ob er später deswegen Ärger mit seinem Chef bekam (immerhin war sein Mantel kaputt) - teilten auch viele Erstklässler Kleidung. Allen war wichtig, dass jemand von ihren „alten“, aber noch schönen Sachen etwas hat. Die Sternsinger sammeln diese Kleidung, verkaufen sie in einem Second-Hand-Laden und das Geld bekommt dann zum Beispiel eine Schulklasse in einem armen Land, um Schulbücher zu kaufen.

Nicht allen fiel es leicht, etwas von ihren schönen Sachen abzugeben: Um so schöner, dass trotzdem eine große Kiste voll schöner Kleidung verschickt werden konnte. 

Vielen Dank dafür!

20.11.2023, Von Kröten und Räubern

Letzte Woche fanden in Baden-Württemberg die Schulkinowochen statt. Die zweiten Klassen der Thiebauthschule besuchten zusammen im Ettlinger Kino den Film "Räuber Hotzenplotz". Sie waren sehr begeistert, wie spannend der Film war, und fieberten alle mit Seppel und Kaspar mit, die die wertvolle Kaffeemühle der Großmutter suchten. 

Die dritten Klassen schauten sich den Film "Willi und die Wunderkröte" an. Willi Weitzel kennen die meisten Kinder von den Sachreportagen "Willi wills wissen". Dieses Mal begab sich Willi auf die Spuren von Kröten und Fröschen. In diesem Spielfilm erlebten die Kinder, wie wichtig es ist, die Natur und den Lebensraum der Tiere zu schützen. Schließlich gibt es Frösche und Kröten schon viel länger auf der Welt als uns Menschen. Aber in der heutigen Zeit sind sie sehr gefährdet. 

Die Geschichte von Willi und seiner dreizehnjährigen Freundin Luna war dabei nicht nur interessant, sondern auch sehr spannend. Willi reiste zum Beispiel nach Ägypten und in den Dschungel nach Panama. Außerdem spielte eine merkwürdige Wunderkröte eine große Rolle, aber auch ein abenteuerfreudiger Pilot, der mit Willi leider eine Bruchlandung hinlegte, die den meisten Kindern besonders gefiel. 

Der Inhalt dieses Films beschäftigte die Kinder sehr, in der 3c wurden anschließend noch eigene Kinoplakate dazu gestaltet.

Und egal ob Räuber Hotzenplotz oder Wunderkröte: Mit der ganzen Schulklasse zusammen ins Kino zu gehen, ist auf jeden Fall etwas Besonderes, das man nicht so oft erlebt.

 

27.10.23, Gemeinsam schmeckt's viel besser!

Am Freitag kamen wir, die Kinder aus der 3c mit großer Vorfreude in die Schule - nicht nur, weil die Herbstferien bevorstanden, sondern weil wir mit unserer Klassenlehrerin Frau Seifried etwas Besonderes für den letzten Schultag geplant hatten: ein gemeinsames Frühstück! In der Stunde vor der großen Pause war es dann soweit: jeder durfte seine mitgebrachten Köstlichkeiten aufs Buffet stellen. Es gab selbstgemachte Erdbeermarmelade, Honig, frische Brötchen, Knäckebrot, Käse-Trauben-Spieße, Müsli, Obstsalat und jede Menge Obst und Gemüse. 

Mit viel Geduld warteten wir in der Schlange, bis wir uns am Buffet bedienen durften. Gegessen wurde selbstverständlich erst, als alle etwas auf ihrem Teller hatten. Geschmeckt hat es uns allen, denn für jeden Geschmack war etwas dabei. Weil alles so gut geklappt hatte, bedankte sich Frau Seifried anschließend bei allen, die etwas mitgebracht hatten, und versprach, dass wir vor den nächsten Ferien wieder gemeinsam frühstücken werden. 

23.10.23, Mr. Marple

Am Freitag hatten die beiden Klassen 3b und 3c die Gelegenheit, Sven Gerhardt, den Autor der Kinderbuchreihe "Mr. Marple und die Schnüfflerbande" in der Stadtbibliothek kennenzulernen. Er stellte den ersten Band der Reihe vor. 

Zu Beginn erklärte Sven Gerhardt, dass er um ein Haar Grundschullehrer geworden wäre, dann aber doch lieber Bücher für Grundschüler schreiben wollte. Danach las und erzählte er aus dem Buch. Bei Mr. Marple handelt es sich um einen Hamster. Am Anfang denkt sein Besitzer Theo noch, dass es ein ganz normaler Hamster ist, aber im Verlauf der Geschichte stellt er fest, dass Mr. Marple jedes Wort versteht und sich sehr für Detektivgeschichten interessiert. Kein Wunder, dass er dann auch mithelfen will, einen seltsamen Fall von Tierentführung in der Nachbarschaft aufzudecken.

Sven Gerhardt verstand es, die Kinder mit seinem Vortrag zu fesseln: Er erzählte und las nicht nur sehr mitreißend (v.a. die Hamsterstimme gefiel den Kindern), sondern zeigte dazu die passenden Bilder, teilweise mit bewegten Elementen. Dann trat der Hamster auch noch als Handpuppe in Erscheinung und führte ein Tierquiz durch, nun waren die Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu bremsen und erwiesen sich als wahre Tierexperten! 

Zum Abschluss gab es noch eine Fragerunde, bei der Interessantes zur Entstehung der Kinderbücher von Sven Gerhardt zu erfahren war. Auf dem Heimweg waren sich alle einig: Das war eine lustige und spannende Veranstaltung! Vielen Dank an die Ettlinger Stadtbibliothek, die diese Autorenbegegnung ermöglicht hat!

14.09.2023, Hurra, sie sind da!

Wir freuen uns, dass jetzt auch die Erstklässler mit der Schule begonnen haben. Wir wünschen euch ein gutes Schuljahr. Eure Klassentiere helfen euch bestimmt in den ersten Tagen und Wochen!

Danke an alle Helfer und Helferinnen, die beim Einschulungsfest geholfen haben!

11.09.2023

Das sind doch eine ganz schöne Menge an Kilometern!

Und es wäre richtig toll, wenn in Zukunft ganz viele Kinder mit dem Fahrrad oder dem Roller zur Schule kämen.

Habt ihr gewusst, dass Bewegung und frische Luft beim Lernen und bei der Konzentration richtig viel helfen?




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